Humor

6
Jan
2006

Oh NEIN!!!

Sparte: Humor

Ein passionierter Sammler alter Bibeln trifft einen Freund, der erzählt, er hätte gerade eine alte Bibel weggeworfen.

"Irgend so eine Guten...", meint er.

"Doch nicht etwa eine alte Gutenberg", meint der Bibelsammler entsetzt, "so eine Bibel
kostete bei einer Auktion drei Millionen Dollar!"

"Dann bin ich ja beruhigt," entgegnet der Freund des Bibelsammlers, "meine war keinen Cent wert...

Irgendein Martin Luther hat nämlich die Seitenränder mit seinen Bemerkungen vollgekritzelt..."




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1
Jan
2006

Fußballergebnisse

Sparte: Humor

Ottmar Hitzfeld, Werner Lorant und Rudi Völler haben zusammen eine Gelegenheit, mit dem lieben Gott zu reden.

Fragt Hitzfeld: "Wann schafft Bayern das Tripple?"
Der liebe Gott: "In 30 Jahren."
Hitzfeld: "Mist, da bin ich nicht mehr im Amt."

Lorant fragt, wann 1860 deutscher Meister wird.
Gott antwortet: "In 50 Jahren."
Lorant: "Mist, da bin ich nicht mehr im Amt."

Rudi Völler: "Wann wird Deutschland das nächste Mal Fußballweltmeister?"
Der liebe Gott:

"Da bin ich nicht mehr im Amt!"



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30
Dez
2005

Vor Gericht

Sparte: Humor

Verteidiger:

"Herr Rechtsanwalt, mein Mandant wurde in allen 18 vorhergehenden Prozessen stets freigesprochen! Man kann also durchaus sagen, daß er ein unbescholtener Bürger ist!"



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Kalorien

Sparte: Humor

Was sind eigentlich KALORIEN ?

Kalorien sind diese kleinen, lichtscheuen Tierchen, die im Kleiderschrank wohnen und dort heimlich Hosen und Hemden enger nähen...



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Kalender

Sparte: Humor

Wie in jedem Jahr kauft man sich zum Jahresende, spätestens gleich Anfang des neuen Jahrs, mindestens einen neuen Kalender: Taschenkalender, Wochenplaner, wie auch immer. Wandkalender gibt es oft von Sparkassen und Apotheken umsonst, allerdings gibt es auch da schöne Kalender, für die man doch ein paar Euronen legen muß, wie zum Beispiel für den Erzgebirgskalender oder die limitierte Auflage der Kalender des Nachtpoeten oder von M.C. Escher.

Immer wieder beliebt ist auch der Abreißkalender in seinen unterschiedlichen Ausführungen als Tages-, Wochen- oder Monatsabreißkalender.

Nun erhebt sich die Frage: Wohin mit alten bzw. überzähligen Kalendern?

Otto Reuther gibt in seinem Couplet "Ick wundre mir über jar nischt mehr!" einen kleinen Tipp:

"... Nen alten Abreißkalender gab ich weg.
Ein Freund wollte ihn für nen ganz besonderen Zweck!
Er kam auch Tag für Tag mit 'm Datum aus -
bloß in der Obstzeit,
da mußt'er öfter raus!
Und Anfang Aujust sacht "Prost Neujahr!" er!

Ich wundre mir über jar nischt mehr!..."


In diesem Sinne...



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28
Dez
2005

Skurriles 2005

Sparte: Humor

Parlamentsabgeordnete des US-Bundesstaates Virginia lehnten einen Gesetzentwurf ab, der tief auf den Hüften sitzende Hosen verbieten sollte. "Unterwäsche heißt nicht umsonst Unterwäsche", meinte der Politiker, der das Gesetz vorgeschlagen hatte, um Dessous den Garaus zu machen, die über den Hosenbund lugen.

Eine Japanerin, die für über 100.000 Euro einen Vertragskiller anheuerte, um die schwangere Ehefrau ihres Geliebten loszuwerden, beschwerte sich bei der Polizei, weil der Mann den Auftrag nicht ausführte.

Auf deutschen Passfotos soll in Zukunft nicht mehr gelächelt werden, verlangte das Innenministerium in Berlin, weil die biometrische Erkennungstechnologie dadurch behindert werde.

Die Verwaltung eines Friedhofs bei Tel Aviv wunderte sich über den nicht abreißenden Strom von Touristen zum Grab eines 19 Jahre alten britischen Soldaten, der vor 66 Jahren im Kampf gefallen war. Der Name des jungen Mannes auf dem Grabstein: Harry Potter.

In einem türkischen Gefängnis bohrten ein Mann und eine Frau ein Loch in die Wand zwischen ihren nebeneinander liegenden Zellen; es gelang ihnen, durch das Loch ein Kind zu zeugen. Daraufhin wurde ihre bestehende Strafe um vier Monate verlängert - wegen Beschädigung öffentlichen Eigentums.

Ein wenig Aberglaube hätte der nordenglischen Stadt Carlisle womöglich gut getan: Nachdem die Stadtverwaltung ein Kunstprojekt finanziert hatte, bei dem ein alter Fluch im Stadtzentrum in Stein gemeißelt wurde, wurde der Ort von Überschwemmungen, Viehseuchen und Fabrikpleiten heimgesucht.

Falscher Bombenalarm in einem deutschen Postamt: Der verdächtige Inhalt eines vibrierenden und brummenden Pakets erwies sich als aufblasbares Sexspielzeug.

Die Schweizer Behörden beschlossen, einen ganzen Gletscher in PVC einzupacken, damit er im Sommer nicht schmilzt.


mehr gibt es im SPIEGELonline


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26
Dez
2005

Vorsicht - Blondinenwitz!

Sparte: Humor

Zum weltweit besten Blondinenwitz geht es hier lang!!!


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25
Dez
2005

Lieder zum Fest

Sparte: Humor

Tarzan In der "Chemnitzer Morgenpost" gibt es wöchentlich eine Kolumne mit dem Titel: "Hier bellt Tarzan!" Dieser kleine Hund "bellt" dort seine unverblümten Ansichten zum regionalen Tagesgeschehen oder auch zur "großen Politik", ohne ein Blatt vor die Schnauze zu nehmen.


Seine Weihnachtskolumne stand unter der Unterschrift:


"Sind Tarzans Lichter angezündet - indieviehduelle Lieder zum Fest"


Zitat:

"Höööhöööö! Was singen wir denn jetzt? FDP-Chef Westerwelle ist noch unentschlossen zwischen "Ihr Wählerlein kommet" oder " Lustig, lustig, trallallala, bald ist euer Guido wieder da"...?"

Natürlich ist Tarzan auch mit der Zeit mitgegangen und hat ältere weihnachtliche Lieder um neue Inhalte bereichert.

Für alle, die die Morgenpost nicht haben und die es interessiert, hier eine Zusammenstellung:


"1.) Für medizinisches Personal und Mitarbeiter der Kranken Kassen:

(Melodie: Leise rieselt der Schnee...)

Leise pieselt das Reh,
die Prostata tut ihm weh!
Weihnachtlich glänzet der Wald,
Rehleins Schmerz läßt ihn kalt!


2.) Für Hoteljees, Gastronomen und Dönerverkäufer:

(Melodie: Oh, es riecht gut...)

Oh, es riecht schlecht,
oh, es stinkt fein -
haut's Ekelfleisch in
Eintopf rein!


3.) Für Kleingärtner und Mitarbeiter dieferser Baumärkte wie Omi und Opi:

(Melodie: Oh Tannenbaum...)

Oh Gartenzaun,
oh Gartenzaun
wie morsch sind deine Latten!
Sie fauln nicht nur
zur Sommerszeit,
nein auch im Winter,
wenn es schneit!
Oh Gartenzaun,
oh Gartenzaun,
wie morsch sind deine Latten!


4.) Für Leerer und Absolwenden der PISA-Studie:

(Melodie: Schneeflöckchen, Weißröckchen...)

Miniröckchen, Nullböckchen,
wann wirst Du gescheit?
Du wohnst auf dem Dorfe -
dein Schulweg ist weit!

Komm setz dich an' Schreibtisch,
du zukünft'ger Stern -
mal Wörter und Zahlen
und tu endlich lern!


5.) Für Politiker:

(Melodie: Laßt uns froh und munter sein...)

Laßt uns froh und munter sein
und uns recht von Herzen freun -
lustig, lustig trallalalala -
bald sind neue Wahlen da!

Da hol ich den Zettel raus
und schreib meinen Namen drauf -
lustig, lustig trallalalala -
bald sind neue Wahlen da!


6.) Für Arbeitslose:

(Melodie: Wenn Weihnachten ist...)

Wer arbeitslos ist,
wer arbeitslos ist,
der find' das teure Leben Mist.
Er kauft sich keine Muh,
er kauft sich keine Mäh -
er hat auch kein Geld für die Tschingderätätä!
Weihnacht,
Weihnacht,
oh du tolle Hartz-IV-Zeit -
Juchu!"


Es gab noch einige mehr, aber das soll erst einmal reichen...



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23
Dez
2005

Die Weihnachtsfeier des Seemanns Kuttel Daddeldu

Sparte: Humor

Die Springburn hatte festgemacht
Am Petersenkai.
Kuttel Daddeldu jumpte an Land,
Durch den Freihafen und die stille heilige Nacht
Und an dem Zollwächter vorbei.
Er schwenkte einen Bananensack in der Hand.
Damit wollte er dem Zollmann den Schädel spalten,
Wenn er es wagte, ihn anzuhalten.
Da flohen die zwei voreinander mit drohenden Reden.
Aber auf einmal trafen sich wieder beide im König von Schweden.

Daddeldus Braut liebte die Männer vom Meere,
Denn sie stammte aus Bayern.
Und jetzt war sie bei einer Abortfrau in der Lehre,
Und bei ihr wollte Kuttel Daddeldu Weihnachten feiern.

Im König von Schweden war Kuttel bekannt als Krakehler.
Deswegen begrüßte der Wirt ihn freundlich: "Hallo old sayler!"
Daddeldu liebte solch freie herzhafte Reden,
Deswegen beschenkte er gleich den König von Schweden.
Er schenkte ihm Feigen und sechs Stück Kolibri
Und sagte: "Da nimm, du Affe!"
Daddeldu sagte nie "Sie".
Er hatte auch Wanzen und eine Masse
Chinesischer Tassen für seine Braut mitgebracht.

Aber nun sangen die Gäste "Stille Nacht, Heilige Nacht",
Und da schenkte er jedem Gast eine Tasse
Und behielt für die Braut nur noch drei.
Aber als er sich später mal darauf setzte,
Gingen auch diese versehentlich noch entzwei,
Ohne dass sich Daddeldu selber verletzte.

Und ein Mädchen nannte ihn Trunkenbold
Und schrie: er habe sie an die Beine geneckt.
Aber Daddeldu zahlte alles in englischen Pfund in Gold.
Und das Mädchen steckte ihm Christbaumkonfekt
Still in die Taschen und lächelte hold
Und goss noch Genever zu dem Gilka mit Rum in den Sekt.
Daddeldu dachte an die wartende Braut.
Aber es hatte nicht sein gesollt,
Denn nun sangen sie wieder so schön und so laut.
Und Daddeldu hatte die Wanzen noch nicht verzollt,
Deshalb zahlte er alles in englischen Pfund in Gold.

Und das war alles wie Traum.
Plötzlich brannte der Weihnachtsbaum.
Plötzlich brannte das Sofa und die Tapete,
Kam eine Marmorplatte geschwirrt,
Rannte der große Spiegel gegen den kleinen Wirt.
Und die See ging hoch und der Wind wehte.

Daddeldu wankte mit einer blutigen Nase
(Nicht mit seiner eigenen) hinaus auf die Straße.
Und eine höhnische Stimme hinter ihm schrie:
"Sie Daddel Sie!"
Und links und rechts schwirrten die Kolibri.

Die Weihnachtskerzen im Pavillon an der Mattentwiete erloschen.
Die alte Abortfrau begab sich zur Ruh.
Draußen stand Daddeldu
Und suchte für alle Fälle nach einem Groschen.
Da trat aus der Tür seine Braut
Und weinte laut:
Warum er so spät aus Honolulu käme?
Ob er sich gar nicht mehr schäme?
Und klappte die Tür wieder zu.
An der Tür stand: "Für Damen".

Es dämmerte langsam. Die ersten Kunden kamen,
Und stolperten über den schlafenden Daddeldu.
Joachim Ringelnatz
(1883-1934)



Quelle: lyrikmail Nr. 1189 23.12.2005


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18
Dez
2005

"Wenn's draußen wieder schneit..."

Sparte: Humor

Mundartlich:
"Wenn es im Erzgebirge schneit..."


(nach der Melodie "Mir halten trei zu unnrer Haamit!" zu singen...)

"Wenn's draußen wieder schneit
da hammer unner Freid!
Denn do fährt keene Straßenbahn,
mer freit sich das mer loofen kann!
Mir komm zu spät zur Schicht
doch Ärscher gibt es nicht
denn och der Chef
is noch nich da -
drum fängt noch keener a!

Bricht der Plan zusamm',
dann mach mer'n Geschenplan (*)!
Mir halten aus
im Sturmgebraus
auch wenn dr Meister schreit!
Komm mer abends naus
gibt's och nen Krach zu Haus:
De Muddr hat kenn Kohl erwischt -
den Grienzeich gabs heid nich!

Trotzdem! (Alle Mann!)
Mir halten trei
zu unnrer Orbitt
und singen lustig
unner Lied!
Mir halten trei
zu unnrer Orbitt!
So wie dr Vugel hamwarts zieht!"




Dieses Lied stammt von einem Kabarett-Auftritt. Leider weiß ich die Künstler nicht mehr - ist ja auch schon mehr als 20 Jahre her.

Der Begriff (*) "Geschenplan" (Gegenplan) war in der sozialistischen Wirtschaft der Name für "Plankorrekturen", wenn das Planziel entweder überboten werden mußte - oder nicht erreicht wurde!


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Meine kleine Welt

"Der zweite Aufguß"

Der zweite Start ins Bloggerleben...

Überwachung? Nein Danke!



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