28
Aug
2009

Armer Vogel!

Sparte: Humor


Kann-nicht



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Das Arsenal..

Sparte:

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... des "Weckdienstes"! :@


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Aschenbecher gibt es!

Sparte: Allgemeines

Zuerst dachte ich, es wäre eine verkappte Parkuhr:

Parkuhr-Aschenbecher

... aber es war doch ein Aschenbecher!

Aschenbecher

(gesehen im SRH Waldklinikum Gera)


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Wer bist Du?

Sparte: Erzgebirge & Umgebung

Wer hat es sich denn da auf einer Blüte bequem gemacht und genießt die Sonne? Ich weiß es nicht...

Falter



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Aufhören!

Sparte:

Man sprengt nicht - man hat sich für "mechanisches Zertrümmern" entschieden! Also wird mit schwerem Gerät am Granitstock gepick-pick-pickert..

Ru-hu-huhe, verflix-flix-flixt nochmal!

Bitte entschul-schul-schuldigt die zittrige Schrift!


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"Je mehr man weiß ..

Sparte: Notizen

… desto mehr erkennt man die eigene Unwissenheit!"

Das beweist das tägliche Leben, denn es ist kein (physikalisch, chemisch, biochemisch, mathematisch, statistisch… betrachtet) "abgeschlossenes System"!

Es besteht aus unendlich vielen Aspekten und Wechselwirkungen – und so gelangt man beim Grübeln entweder zum Thema "Ratio vs. Emotio" oder zu "Schrödingers Katze"…

… oder man kann alles einfach ignorieren und "leben"… Was immer man auch darunter versteht…

Wohl dem, der eine liebevolle Familie hat wie ich, die einem in diesem Karusell einen festen Halt bietet, denn die Liebe kann man nicht hinterfragen!


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26
Aug
2009

Wer die Wahl hat..

Sparte:

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... hat die Quahl!

Oder:

"Welchen "Löffel" nehme ich jetzt?"


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Erntezeit!

Sparte:

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Heute kann ich meine Erste und Schönste (weil Einzige..) Tomate auf "Balkonien" ernten! *freu*


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"Free-" oder "Shareware-"Programm gesucht!

Sparte:

Wie ich schon geschrieben hatte komme ich mit meinen Zeicnungen nicht weiter. Also habe ich im Netz gesucht ob es da einfache Programme gibt. Leider liegen die gefundenen CAD-Programme finanziell jenseits von "Gut & Böse"..

Kennt jemand von Euch entsprechende Software? Also kein "Zeichen-" ("Mal-") Programm sondern eins für technische Belange?

Anforderungen:
- richtige (automatische) Darstellung der Größenverhältnisse nach Eingabe der Maßzahlen
- richtige (automatische) Darstellung der Winkel nach Eingabe der Gradmaße

Es muss NICHT können:
- drehen, spiegeln
- schneiden
- 3-D-Darstellung

Danke für Eure Hilfe!


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25
Aug
2009

Morgensonne

Sparte:

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Das Wetter verspricht nach einer kühlen Nacht einen herrlichen Tag!

... der aber allgemein wohl nicht so schön werden wird, denn Ämter & Behörden harren meiner.. Also: "Rammstein" eingelegt .. "Links zwo drei vier..." *mitsingt*


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3x "Fossy"-Witze

Sparte: Humor

Zeitungsmeldung

Ein Motorradfahrer fährt zum Schönbrunner Zoo.

Im Zoo angekommen sieht er, wie sich ein kleines Mädchen an den Löwenkäfig lehnt. Plötzlich krallt sich der Löwe an ihrer Jacke fest und versucht sie unter den Augen ihrer schreienden Eltern in den Käfig zu ziehen.

Der Biker springt vom Motorrad, macht eine Rolle über die Absperrungen am Eingang, rennt zum Käfig und verpasst dem Löwen einen kräftigen Faustschlag auf die Nase.

Der Löwe springt erschrocken zurück, der Biker schnappt sich das Mädchen und übergibt es seinen überglücklichen Eltern.

Zufällig hat ein Journalist vom "STANDARD" den gesamten Vorfall beobachtet.

Er sagt zum Biker: "Das war das erstaunlichste und mutigste was ich jemals gesehen habe!"

Der Biker: "Es war nicht so schlimm, der Löwe war eh' hinter dem Gitter, und ich habe nur auf das Mädchen geschaut und das getan, was mir richtig erschien."

Darauf der Journalist: "Ich arbeite für den "STANDARD" und bringe Sie morgen auf die Titelseite ... was machen Sie und wo stehen Sie politisch?"

Der Biker: "Ich bin Zeitsoldat beim Bundesheer und FPÖ-Wähler "

Am nächsten Tag kauft der Biker den Standard und sieht sich die Titelseite an. Da steht in großen Lettern:

RECHTSRADIKALER SOLDAT VERPRÜGELT AFRIKANISCHEN ASYLWERBER UND STIEHLT SEIN MITTAGESSEN !!!
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Spruchweisheiten:

Früher hat man Mädchen gefunden, die kochen konnten wie ihre Mutter.
Heute findet man Mädchen, die saufen können wie ihre Väter!

***
Höhepunkt gemischter Gefühle:
Wenn die Schwiegermutter in deinem neuen Ferrari in eine Schlucht stürzt...


Danke, Fossy!


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Für Hoshis Sammlung...

Sparte: Allgemeines

Hast Du bzw. Jake schon einen

Wasserdrachen
"Wasserdrachen"


in der Sammlung?

Leider sind die Urheberrechte etwas unklar - eben typisch "Wild Wild Web"! ;-)


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24
Aug
2009

Traurige Wut

Sparte: Mein neues Leben

Die Kleine schwärmt schon länger von einem Himmelbett. Kein großes Problem - ein stabiles Holzbett hat sie ja und ein "Galgen" mit etwas Stoff drüber ist ja nun auch keine ingenieurtechnische Herausforderung!

Dachte ich..

Skizze gemacht, Kräfte eingezeichnet (zur Sicherheit von 80 kg Zug am kurzen Arm ausgegangen falls sie dran rum turnt) - das bißchen Statik- und Materialberechnung war nun wirklich kein Problem.. Holz ist da, Stoff auch, also bleiben nur die Halterungen aus Metall - die baut ein "Metaller" aus der Verwandtschaft nach Zeichnung.

Endlich wieder mal eine Zeichnung machen können! Zwar sind Reißbrett usw. ja auch weg, aber Zeichendreiecke und Bleistifte reichen dafür schon lange!

Stimmt! Vom Prinzip her..

Das Problem schlug an anderer Stelle, quasi von hinten, zu: Das ich ohne Lesebrille nicht mal mehr einen Nonius ablesen kann wußte ich ja - aber das mir mein linkes Auge SO fehlen würde.. Millimetergenau zeichnen, Schraffuren setzen, selbst Punkt-Strich-Linien.. Ich setze den Stift nicht mehr punktgenau, kann normale Hilfslinien nur in grober Näherung treffen.. Jedem Lehrling müßte man diese ... "Zeichnungen" um die Ohren schlagen..

Schatz kam gerade rein, als Stift und Lineal vor Verzweiflung an die Wand krachten..

Augentropfen in die roten Guckerle, Lese- und Zeiähenverbot für heute und morgen, gute Worte, Streicheln - und das Wort mit "G", welches ich nicht mehr hören mag, weil es so langsam vorwärts geht..

Nun wird sich F. wohl mit schlecht bemaßten Skizzen begnügen müssen - ich hasse es, das ist keine Qualität, das ist unter Niveau!

... und ich hasse mich und meine Behinderung(en)..

Zeichnung



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Zitat des Tages

Sparte:

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Was denn nun?

Sparte:

*lol*
Heute früh waren BEIDE Piepmätze durch den Futternapf entfleucht und begrüßten mich schimpfend, weil sie wieder rein wollten.. Jetzt ist der Bauer offen - da sitzen sie oben drauf und schlafen!
Vögel!


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23
Aug
2009

Zitat des Tages

Sparte:

DSC00001
Das erkenne ich, aus meinem Blickwinkel, immer wieder! Auch der Begriff "Werte" ist relativ - und Wünsche sind zwar eine Triebkraft der Entwicklung, aber letztendlich stehen auch sie mit den Wertevorstellungen in einer Wechselwirkung, gleich einer Spirale..
Es lohnt sich, sich von selbst gelegentlich darauf (Und auf die oft unbeachteten "Kleinigkeiten"!) zu besinnen!

Das war mein "Wort zum Sonntag"! ;-)


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"Hootenanny"!

Sparte: Mein neues Leben

Gestern war ein sehr erfüllter, ereignisreicher Tag!

Am Nachmittag waren wir in S. - Merdhat hat endlich seine Einbürgerungsurkunde erhalten und so ein festlicher Anlass muss auch entsprechend gewürdigt werden.

Abends wurde es zu Hause (Allerdings nicht IM Haus, sondern VOR dem Nachbarhaus!) noch einmal herrlich: Chr. war von unserem Haus zwei Eingänge weiter gezogen und so stieg dort eine große Fete! Th. hatte für die ganze Bande einen

Gulasch_und_Feuer
Riesen-Kesselgulasch aller erster Güte über offenem Feuer gemacht,


es wurde gegrillt, gequatscht und auch das eine oder andere getrunken... ;-) Und vor allem: Hautfarbe, Nationalität, Einstellung, Alter, krank oder gesund, dick oder dünn - egal! Hauptsache, man "paßt" irgendwie zusammen...

Später dann stellte sich dann heraus, dass S. Gitarre spielen kann (Und wie!) - ihre aber leider nicht einsatzbereit war (Saite gerissen). Da "durfte" Schatz dann meine Akustikgitarre holen und so entwickelte sich etwas, was unsere "Altvorderen" in den 60ern "Hootenanny" nannten - Wahnsinn!

Feuer,

Gitarren-Susi
Musik,

Beleuchter
Arbeit für Beleuchter


Gespräche, eine milde Nacht, Essen, Trinken,

gehoernter_Enrico
Spaß,


Freunde, die Liebste... Einfach unbeschreiblich!

Diese Stimmung! So ließ ich mich dazu verleiten, zum ersten Mal seit Ende der 80er wieder "öffentlich" auch zur Gitarre zu greifen - und obwohl ich seit 1994 kaum noch gespielt habe, fanden die Finger die alten Läufe und es klang ganz annehmbar! So wechselten wir uns dann beim Spielen ab - was natürlich auch zu einem Musikgemisch führte! Von "Lady in Black" zu Annetts "Sohn geboren", von "Four none Blonds" "What's going on?" bis zu MTS "Ritter Peter Eisen"...

Ich bin immer noch hin und weg!

Was auch ganz wichtig ist: Trotz "Alllolllooohl" keine Streitigkeiten und der "Lärmpegel" war vertretbar - die Musk von der Feierstätte (Carpendale-Konzert) war teilweise lauter. Und da es die "Kameradschaft der Straße" war, die zusammen saß, hat auch keiner gemeckert, als 23.30 Uhr noch das Feuer brannte und die Gitarre leise klang...


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21
Aug
2009

Hurra!

Sparte:


kuk_1

kuk_2

Zum ersten Mal seit fast einem Jahr wieder im "kuk"! :-D
Ist das schön!


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19
Aug
2009

Es war einmal...

Sparte: Geschichten

Vor vielen, vielen Jahren lebte in einem fremden Land fern von hier, hinter Bergen und Wäldern, Tälern und Flüssen ein Mann. Er war nicht jung und nicht alt, nicht arm und nicht reich. Was ihm an geistigen Gaben fehlte, machte er durch seine Bauernschläue wett.

Dieser Mann spürte in sich, dass er zu Höherem berufen war. So versuchte er sich hier und da, arbeitete dies und das, traf den einen oder anderen – aber so richtig wollte sich kein Erfolg einstellen. Mag sein, dass er zu vieles versuchte und doch nichts zu Ende führte, mag sein, dass er zu ungeduldig war – wer sollte das heute noch beurteilen?

Der Mann jedoch verzagte nicht!

Er ging weiter seinen Weg, von dem er hoffte, dass er ihn aus seinem kleinen , altehrwürdigen Ort einmal hinaus und auf den Gipfel des Erfolgs führen würde. So vergingen die Jahre und er verbrachte immer mehr Zeit mit der Suche nach der Antwort auf die Frage, warum ihm das Schicksal nicht hold war. Aber da er sich ja zu Höherem berufen fühlte, gab er immer den Anderen die Schuld, hielt sich für verkannt und suchte Trost in dem einen oder anderen Glas Wein…

In dem Land, in dem der Mann wohnte, lebte auch eine Prinzessin. Sie war fast wie er: nicht jung und nicht alt, nicht arm und nicht reich – doch sie wusste, was sie wollte und arbeitete daran, ihre Wünsche Wirklichkeit werden zu lassen.

Und so wie die Nornen seit Urzeiten die Fäden des menschlichen Schicksal spinnen und den Stoff des Lebens daraus wirken, den einen Faden aufnehmen, den anderen abschneiden, wieder andere verwirren so trafen auch die beiden Fäden des Mannes und der Prinzessin zusammen und verwoben sich.

Das Rad der Zeit drehte sich weiter, die Menschen rückten einander näher und so kam es, dass eines Tages Straßen die Wälder durchzogen und Brücken die Täler überspannten. Die fremden Menschen kamen sich näher und plötzlich merkte man, dass sie sich gar nicht so fremd waren! Zwar unterschieden sich oft die Sitten und Gebräuche, aber manche fanden heraus, dass sie sogar gemeinsame Ahnen oder Urahnen hatten… 

Eines Tages nun schüttete die Glücksgöttin ihr Horn über die Beiden aus: Die Prinzessin hatte in einem der nunmehr so nahe gerückten Länder auch Ahnen, welche ihr die alte Familienregentschaft in einem kleinen Reich vermachten.

Das war eine Freude!

Aber was tun? Sie hatte ihren eigenen Hofstaat, den sie nicht verlassen konnte…

Bald hatten sie jedoch gemeinsam eine Idee: Der Mann, der immer schon nach Höherem strebte und doch nie erreicht hatte, bekam vom Schicksal eine Chance: Die Prinzessin schickte ihn in das fremde Land, um als ihr Hofmarschall das kleine Reich zu lenken und zu leiten.

Doch ach: Kaum angekommen, bemerkte der Hofmarschall, dass es um die Wirtschaft in diesem Reich schlecht stand: Nur wenige Untertanen lebten hier und deren Unterkünfte waren marode. So machte er sich daran, mit Hilfe seiner Untertanen und vielen Helfern aus den Nachbarreichen alles neu aufzubauen und schön und modern zu gestalten. Als erstes errichtete er für viel Geld eine bunte Fassade und stellte Blumenreihen auf, die den Blick auf das morsche Innere verwerten.

Die Nornen jedoch spannen ihre Fäden weiter und das Schicksal ist unerbittlich: Der Hofmarschall verstand die Sitten und Gebräuche in diesem kleinen Reich nicht - und so hielt er die Untertanen für dumm und sich selbst für sehr gelehrt und allwissend und allen anderen weit überlegen! HIER war er endlich dass, wozu er sich berufen fühlte: Ein, wenn auch nur kleiner, aber doch KÖNIG über seine Untertanen! So verfiel er wieder in seinen alten Fehler: fing dies und das an, ließ es wieder liegen, belehrte alle und jeden, geizte bei der Entlohnung und warf andernorts das Geld hinaus... Nicht nur seine Untertanen sondern selbst die treuen Helfer aus den Nachbarreichen hielt er immer mehr für seine Leibeigenen, die ihm in Allem zu gehorchen hatten und für die sein Wille Gesetz sein sollte.

Das war aber Niemandem Recht! Sie waren freie Bürger und wollten es bleiben!

So blieben immer mehr Helfer fern und seine Untertanen wanderten aus…

Da kam er auf die Idee und nahm Wandernde und Heimatlose aus anderen Reichen bei sich auf, bot ihnen Heim, Haus und Hilfe und setzte sich lautstark für sie ein – gleich einer Spinne baute er ein Netz, in welchem sich mancher Heimatlose verfing! Doch hinter der Maske der Großzügigkeit verbarg sich nur ein kleiner Intrigant...

Die Prinzessin besuchte ab und zu ihr kleines Reich, um zu sehen, ob alles zum Rechten wäre. Doch die Blumenkästen hielt sie für eine blühende Landschaft, die bunte Fassade für ein vollkommenes Bauwerk und sie glaubte ihrem Hofmarschall, dass alles bester Ordnung wäre, auch wenn manche Untertanen murrten - das wären eben Quertreiber, die überall anecken, aber er würde sie deshalb nicht verachten, denn er habe Mitleid mit ihnen. So reiste die Prinzessin jedesmal beruhigt wieder ab und der Hofmarschall regierte weiter selbstzufrieden und sich in seinem eigenen Licht sonnend. Wie gut war er doch! Und wie schlecht waren die Anderen! Darauf mußte man ganz einfach ein Weinchen trinken...

Das Schicksal jedoch ist hart und unerbittlich, es vergibt keinem, der eine große Chance ignorant vertut – obwohl er sie mit beiden Händen hätte greifen und fest halten können...

So geschah es eines Tages, dass er einen heimatlosen Wanderer traf und auch ihm Heim und Hilfe anbot. Der Wanderer nahm dankbar an – und weil es ihm gefiel, zog er schon bald mit den Seinen in das Reich des kleinen Hofmarschall-Königs ein.

Gar bald aber mussten der Wanderer und die Seinen merken, in welches Netz sie gegangen waren. Da sie in ihrem Leben jedoch schon viel Unbill erfahren hatten und manche Gefahr überstehen mussten, nahmen sie den ungleich erscheinenden Kampf mit dem Spinnennetz-Homarschall-König auf.

Lange Zeit ging es auf und ab, mal gab es Burgfrieden, mal Auseinandersetzungen – doch schon bald erkannte der kleine Hofmarschall-König, dass der Brocken, den er schlingen wollte, zu groß war für seinen Hals und dass sein Spinnennetz zu zerreißen drohte, denn die anderen Untertanen und die ehemaligen Helfer der Nachbarreiche beobachteten wachen Auges und Verstandes was da vor sich ging - und bald schon halfen sie dem Wanderer und den Seinen. Die Bemühungen, seinen wankenden Thron zu schützen indem er die Wandererfamilie verjagte, blieben jedoch erfolgslos - egal welche Lügen er ersann und wie er auch lavierte.

So nahm das Schicksal seinen Lauf und schon bald erhielt der Hofmarschall-König einen weiteren derben Schlag: Die Prinzessin entschloss sich, in die Heimat ihrer Ahnen zu ziehen! Nun, da sie Tag für Tag in ihrem kleinen Reich weilte, erkannte sie langsam, was Fassade war und was real. Um ihren Hofmarschall und ihr Habe zu schützen hielt sie einen Angriff für die beste Verteidigung und versuchte mit Unterstützung anderer Mächtiger, die Wandersleute klein zu bekommen. Doch auch sie scheiterte kläglich, denn wenn Familie, Recht und Gerechtigkeit zusammen gehen hat das Böse keine Chance...

So kam es, dass eine Palastrevolution die Luft reinigte, die Spinnenweben ans Licht kamen und von einem frischen Wind zerfetzt wurden, denn die Prinzessin entließ ihren Hofmarschall und setzte einen jungen und doch erfahrenen Verwalter an seine Stelle.

Es siegte letztendlich das Gute, auch wenn längst nicht alle Schäden beseitigt waren! Doch die ehemaligen Untertanen und die Helfer aus den Nachbarreichen waren fortan in Kameradschaft verbunden und sorgten dafür, dass keine Spinne mehr einfach so ihr Netz auf dem kleinen Fleckchen Erde bauen und auf ahnungslose Oper lauern kann!

Der kleine König ohne seinen Thron aber lebte nun mitten unter seinen ehemaligen Untertanen, als Gleicher unter Gleichen. Diese waren wahrhaft großmütig: Sie traten ihn, der nun am Boden lag, nicht – aber den selbst eingeschenkten Kelch der Verachtung muss er wohl bis zur bitteren Neige leeren...


MaRe 08/2009


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Meine kleine Welt

"Der zweite Aufguß"

Der zweite Start ins Bloggerleben...

Überwachung? Nein Danke!



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